Jugendcoaching im Interview mit der Tiroler Tageszeitung

Unter dem Titel „Schulprobleme: Hilfe holen statt alles hinschmeißen. Das Projekt Jugendcoaching unterstützt beim Übergang von der Schule in die Berufswelt – und ist seit Corona besonders gefragt“ wurde vor Kurzem ein Artikel in der Tiroler Tageszeitung dem Jugendcoaching gewidmet. Unsere Jugendcoachin Judith beantwortete gemeinsam mit einer ehemaligen Teilnehmerin und ihrem Vater in einem Interview Fragen über eine gelungene Begleitung. Durch die Teilnahme am Jugendcoaching konnte die junge Frau nach einer Corona-bedingt schweren Zeit an der Schule neue Perspektiven erarbeiten. Nachdem der Entschluss zum Schulwechsel gefasst war, wurde sie auch beim Übergang in den neuen Lebensabschnitt von Judith begleitet und beraten. Mittlerweile ist sie erfolgreich im Schulalltag angekommen und plant zukünftig als Polizistin in der Berufswelt Fuß zu fassen.

Auch der Projektleiter, Florian Reiner, bestätigt, was viele junge Menschen in Zeiten von Corona selbst erfahren mussten: Fehlende Tagesstruktur und geringe Sozialkontakte waren eine große Herausforderung für Jugendliche. Positiv wäre aber, dass deutlich offener über das Thema psychische Gesundheit gesprochen wird als vor der Pandemie.

Egal ob vor, während oder nach der Pandemie: Das Jugendcoaching unterstützt alle Jugendlichen zwischen 15 und 19, manchmal auch bis zum 24. Lebensjahr, bei allen Fragen und Schwierigkeiten rundum das Thema Schule, Aus-, Weiterbildung und Beruf!